Kennenlernen spiel

So setzt sich der Kreis fort. Je länger es dauert, umso mehr Namen, Tätigkeiten und Bewegungen müssen wiederholt werden - aber keine Angst, es funktioniert. Weil im Gehirn Klang gleicher Buchstabe , Tätigkeit und eine Bewegung miteinander verbunden werden - so lernt das Gehirn schnell. Wichtig dabei: Keinen Druck entstehen lassen, möglichst nicht vorsagen, wenn jemand länger überlegen muss.

Lieber zuerst die Bewegung machen, das Gehirn erinnert sich leichter über einen Bewegung an die Tätigkeit und dann an den Namen. Eine Zusendung von Peter. Alle Kinder sitzen im Kreis. Die Erzieherin, der Jugendleiter in oder ein Kind erklärt, dass sie nun ein Kind beschreibt, welches im Kreis sitzt die anderen Kinder müssen nun genau hinschauen und raten wer gesucht wird.

Zusendung von Carina. Dieses Kennlernspiel eignet sich für Gruppen, deren Mitglieder sich gänzlich unbekannt sind. Die Gruppenmitglieder finden sich zu viert zusammen. Alle Gruppenmitglieder werden gebeten ein Namensschild vor sich aufzustellen. Welche Hobbies hat die Person? In einem zweiten Schritt wird jedes Gruppenmitglied gebeten, seine getroffene Aussage schriftlich zu begründen. Nun geben alle Gruppenmitglieder nacheinander ihre Vermutungen preis.


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Eine Zusendung von Constanze. Ein Kennenlernspiel auch für Gruppen, die sich bereits kennen, der Spielleiter aber nicht.

Spiele zum Kennenlernen

Sitzkreis bilden. Jeder erhält einen Zettel, der in 6 Felder aufgeteilt ist. Der Spielleiter stellt nun sechs möglichst originelle Fragen, auf die möglichst nur individuelle Antworten möglich sind. Welches Gericht magst du überhaupt nicht? Welchen Beruf möchtest du einmal ergreifen?

Wo wirst du wohl in zehn Jahren gerade jetzt sein? Nachdem die erste Frage schriftlich beantwortet wurde, wird der Zettel an den nächsten oder übernächsten Nachbarn weitergereicht. Nun wird die nächste Frage gestellt, jeder schreibt die Antwort in ein weiteres Feld seiner Wahl, daraufhin wird der Zettel weitergereicht usw. Am Schluss hat jeder Teilnehmer einen Zettel, auf dem sechs Antworten auf die verschiedenen Fragen von sechs verschiedenen Teilnehmern stehen. Wenn ein Schreiber identifiziert wurde, wird dessen Name auf dem entsprechenden Feld notiert.

Am Ende dieser Runde hat jeder Teilnehmer herausgefunden, welche sechs anderen Teilnehmer die Antworten auf dem Zettel gegeben haben. Alle setzen sich wieder. Nun werden die Teilnehmer vorgestellt, indem sich einer erhebt. Frage des Spielleiters: Der Reiz besteht u. Zeitaufwand etwa 60 min. Eine Zusendung von Susanne G. Jeder Mitspieler hat einen Zettel auf dem Rücken der in zwei Spalten geteilt ist.

In der einen schreiben die Mitspieler hinein was sie über die Person schon wissen und in die zweite Spalte was sie gerne über ihn wissen möchten. Am Ende werden die Zettel vorgelesen und die Fragen beantwortet. Eine Zusendung von Katharina. Jeder Teilnehmer bekommt einen Zettel, auf dem er seine Lieblingszahl notiert aus Zeitgründen empfiehlt es sich einen Zahlenbereich vorzugeben: Der erste beginnt.

Bei meiner Gruppe ist das Spiel immer sehr gut angekommen. Eine Zusendung von Franzi. Das Ganze wird mehrmals durchlaufen, bis alle sich die Reihenfolge eingeprägt haben. In der nächsten Runde nennt jeder Werfende sein Lieblingsessen; dies muss sich derjenige, von dem der Ball kam, merken und es in der nächsten Runde nennen statt den Namen zu nennen. Man bekommt ein Zettel mit einem Namen von einer anwesenden Person.

Man muss diese Person dann finden und möglichst viele Merkmale nennen. Die Person mit den meisten gefundenen Merkmalen hat gewonnen.

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Es ist ein rhythmisches Kennenlernspiel. Der Spielleiter sagt: Alle Mitspieler machen dabei die Rhythmusbewegungen nach auf die Schenkel klopfen und danach klatschen. Es wird ein Name der Mitspieler genannt. Philip sagt: Er sagt: Eine Zusendung von Patricia B. Maximal 11 Spieler. Die Personen sitzen im Kreis, ein Tisch in der Mitte. Jede zieht eine Zahl von Es wird gewürfelt, die Person mit der gewürfelten Zahl muss ein zweites mal würfeln.

Das gibt eine zusätzliche Motivation für die Teilnehmer, sich die Namen zu merken. Alle Spieler stellen sich in einen Kreis der Leiter wählt nun einen aus der Reihe aus. Dieser stellt sich in die Mitte und erzählt etwas über sich Hobbys, Interessen etc. Anna Apfel. Also z. Anna Apfel, Bruno Banane. Eine Zusendung von Lioba T. Alle sitzen in einem Kreis und es gibt ein Parlament von vier Plätzen.

Es gibt zwei Gruppen, die immer abwechselnd im Kreis sitzen, also z. Das Ziel der beiden Gruppen ist es jeweils das Parlament, also die vier auserkorenen Plätze nur mit dem eigenen Team zu besetzen. Dazu schreibt jeder seinen Namen auf einen Zettel.

Bei Gruppen, die sich noch gar nicht kennen wird zunächst ganz normal "mein rechter rechter Platz ist frei" gespielt, wobei jedoch immer noch das Ziel ist, das Parlament zu besetzen. Wenn die Gruppe die Namen schon ein wenig kann, kommen die Zettel zum Einsatz. Jeder knickt diesen und erhält vom Gruppenleiter einen anderen, wo ein anderer Name drauf steht. Wenn "Maren" jetzt also von "Johannes" für den Rechten Platz gewünscht wird, steht "Fenna" auf und geht zu dem Platz, weil auf ihrem Zettel "Maren" steht.

Dadurch wird das Spiel kompliziert, aber ob man es glaubt oder nicht, die meisten können durch die ständig benötigte Aufmerksamkeit am Ende alle Namen. Jeder TN malt sich eine 9-Felder 16,25, Pädagogische Ziele von Kennenlernspielen: Stuhl, bzw. Sitzkreis Dauer: Kinder ab 8 Jahren, Jugendliche und Erwachsene Material: Plastik- oder Blechteller. Alle Teilnehmer sitzen im Stuhlkreis. Der Aufgerufene muss den Teller noch erwischen, bevor dieser umfällt.

Schafft er es nicht, muss er einen Pfand abgeben, den er später wieder auslösen kann.


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Sitzkreis stabile Stühle ohne Armlehnen! Alle sitzen im Stuhlkreis, es gibt einen freien Platz.

Kennenlernspiele

Ein Freiwilliger steht in die Mitte. Er hat nun die Aufgabe, sich auf den freien Stuhl zu setzen. Das kann derjenige, der rechts von dem freien Stuhl sitzt dadurch verhindern, dass er schnell einen beliebigen Namen aus der Gruppe ruft. Der Genannte darf nun auf dem freien Stuhl Platz nehmen, wodurch natürlich ein neuer Stuhl frei wird usw.

Geling es unserem Freiwilligen in der Mitte sich zu setzen, bevor ein neuer Name genannt wurde, so muss derjenige, der das nicht schnell genug auf die Reihe bekommen hat, selbst in die Mitte. Beschreibung des Spiels: Jeder Teilnehmer bekommt ein Wanted-Plakat und soll dies ausfüllen. Dabei sollte man nicht die bekanntesten Antworten aufschreiben. Sind alle Teilnehmer mit dem Ausfüllen fertig, sammelt der Spielleiter die Bögen ein, mischt diese und liest einen davon vor. Die Gruppe muss nun überlegen, wer auf diesem Steckbrief gesucht wird. Die Teilnehmer können selber entscheiden, wie viele Informationen sie von sich preisgeben….

Die Zettel werden eingesammelt. Der Spielleiter mischt die Blätter und liest stichpunktartig einige Antworten von einem beliebigen Zettel vor. Die Gruppe muss nun erraten, wer das Blatt geschrieben hat. Danach können Fragen gestellt werden oder die Person kann ergänzende Informationen über sich geben. Jeder Teilnehmer bekommt ein Bingo-Blatt und einen Stift. Die Aufgabe ist es Unterschriften anderer in den einzelnen Feldern zu sammeln.

Jeder darf nur einmal auf einem Bogen unterschreiben und nur in das Feld, dessen Aussage auf die Person zustimmt. Da die Teilnehmer unterschiedliche Bingo-Bögen haben ist dies meist etwas verwirrend diese Info erhalten die Teilnehmer im Übrigen nicht! Gewonnen hat die Person, die ihren Bogen zuerst vollständig hat. Die übrigen Zettel können auch vorgelesen und überprüft werden. Jeder TN überlegt sich drei Dinge, die er über sich erzählen möchte z.


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Hobbys, Erlebnisse, Interessen, Eigenschaften,.. Zwei davon sind wahr, eine Sache darf man frei erfinden.