Mutter kennenlernen

Wenn er es nach, sagen wir, einem halben Jahr noch immer nicht möchte, dann würde ich herausfinden wollen, warum das so ist. Vielleicht bekennt er sich nicht wirklich zu dir, vielleicht hat er selber kaum Kontakt zu ihnen und mag keinen Familienklüngel. Hast du denn selbst starke Bindungen an deine Eltern, Geschwister und andere Verwandte? Wenn man sich sicher ist, dass es eine Beziehung mit Zukunftsasusichten ist, sollte man den Partner in sein soziales Leben lassen.

Es ist egal, welche Eltern zuerst besucht werden. Ich habe meine Beziehungen nie den Eltern vorgestellt. Ich mag dieses verklemmte Getue nicht und will das meinen Männern selber auch nicht mehr antun. Ebenso erwarte ich, dass ich von den Eltern des Mannes in Ruhe gelassen werde.

Ich bin nun mal kein braves Mauernblümchen und falle optisch aus dem Rahmen. Eher nicht. Vor allen Dingen sollte man sich absprechen und nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden, wie es mit mir gemacht wurde. Erst den Eltern ungewollt vorstellen, ich war natürlich höflich und nett, aber möchte vorher gefragt werden und zwei Wochen später sich mit einer miesen Art aus der Beziehung schleichen. Je älter man ist, desto wenige spielt das Elternkennenlernen eine Rolle, so glaube ich. Heute würde ich nur noch die Eltern kennenlernen wollen, falls sie überhaupt noch leben, wenn geheiratet, oder zusammen gezogen wird.

Wenn man sich seiner Gefühle sicher ist und die Absicht hat, zumindest für einige Zeit zusammen zu bleiben. Das Vorstellen des neuen Partners bei den Eltern unterstreicht eigentlich genau diese Absicht.


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Im übrigen sollte sich der eingeladene Teil ebenfalls relativ sicher sein, oder anderenfalls erst gar nicht zusagen. Wie kann man den armen Leuten denn so etwas antun, bitteschön? Wenn ich schon einen neuen im Visier habe, lasse ich mich doch nicht mehr bei der versammelten Familie vorstellen.

Dies ist sicherlich von verschiedenen Faktoren abhängig, wie Alter, Wohnort nah bei den Eltern? Entsprechend später lernt man wohl die Eltern kennen, wenn sich diese Abhängigkeit gelegt hat. Persönlich finde ich es schön, wenn das Kennenlernen nicht zu erzwungen wirkt und damit verkrampft wird. Mein Freund wird meine Eltern bei einer Hochzeit von einem Verwandten von mir kennenlernen.

Wir sind dann 4 Monate zusammen und kennen uns seit 8 Monaten. Ich hatte ihm von der Hochzeit erzählt und der Vorschlag, mich zu begleiten und gleich meine komplette Familie kennenzulernen, kam von ihm. Ich finde das beinahe mutig, denn wir fahren etwas weiter weg und bleiben dort das gesamte Wochende. Ich denke aber, dass das dann auch bald anstehen wird und bin gespannt, wie seine Familie ist und ob ich mir aufgrund seiner Erzählungen ein annähernd richtiges Bild zusammengepuzzelt habe.

W, 28J. Sobald sich dann die nächste Gekegenheit ergibt, wie ein Grillen oder Geburtstag etc. Ich habe keine Lust jeden Monat einen anderen in die Familie einzuführen. Ignorierte Inhalte anzeigen. Jetzt registrieren! Nein, ich bin neu hier. Seit wir uns persönlich kennen und miteinander auskommen, hat sich auch das Verhältnis aller untereinander deutlich verbessert. Ich schätze sie als mutter meiner stiefkinder und wir können auch mal plaudern.

Seit ein paar Monaten bin ich selbst mutter und verstehe besser, warum sie mich kennen wollte. Ich bin seit mehr als sechs Jahren Wochenendstiefmutter und habe die Mutter der Kinder erst vor einem halben Jahr bei der Geburtstagsfeier der Ältesten getroffen. Sie wohnte zu diesem Zeitpunkt bei uns und wir haben ganz selbstverständlich alle zu uns eingeladen. In den Jahren davor wurde von der Seite der Kindsmutter jeglicher Kontakt zu mir abgelehnt und die Kinder haben Geburtstage, Weihnachten und Konfirmation auch ohne den Vater verbringen müssen.


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Seitdem nun das sprichwörtliche Eis ein wenig aufgebrochen ist, sind mein Mann und ich auch bei weiteren Feierlichkeiten dabei gewesen. Obwohl wir jahrelang ebenfalls Psychoterror hatten und ich mit der Exfrau meines Mannes eigentlich nichts zu tun haben möchte, sehe ich doch das Glück der Kinder im Vordergrund. Für sie ist es das Allergrösste an besonderen Tagen beide Eltern und auch ihre Stiefeltern dabei haben zu dürfen. Nur dafür überwinde ich meine negativen Gefühle und staune, dass es für und Erwachsene doch möglich ist über den eigenen Schatten zu springen. Ich verstehe Deine Bedenken sehr gut.

Leider wird sich die Exfrau Deines Partners immer wieder in Dein Leben schleichen — ob Du sie nun tatsächlich triffst oder ob sie unsichtbar bleibt spielt dabei keine Rolle. Einen Rat kann ich Dir nicht geben. Ich selbst bin sehr froh, dass mich die Jüngste jetzt auch in Gegenwart ihrer Mutter an ihrem Geburstag umarmen kann — mit einem strahlenden Lächeln, ohne schlechtes Gewissen.

In diesen Momenten ist jeglicher Groll vergessen! Sicherlich gibt hat die KM kein Recht auf ein Treffen zu bestehen. Mit wem der Vater seine Zeit verbringt, auch wenn das Kind bei ihm ist, steht ihm völlig frei. Das bedeutet allerdings nicht, dass wir uns nicht kennen. Ich würde so ein Treffen niemals planen oder einen Zeitrahmen dafür festlegen. Ich muss mit der Mutter meiner Stieftochter nicht Kaffee trinken gehen und mich über irgendwas austauschen.

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Ich habe die KM kennengelernt, als sie mal die Tochter bei uns vorbeibrachte, damit ich an dem Tag auf sie aufpassen konnte Ferien. Das war einerseits komisch, weil ich mir auch dachte, ich würde gerne wissen mit wem mein Kind da alleine Zeit verbringt. Andererseits bin ich froh, dass ich mich nicht weiter mit der KM befassen musste.

Wir kennen uns vom sehen, wir wechseln auch mal ein paar Worte, allerdings immer nur über die Tochter, mehr will und brauche ich auch nicht. Wenn du dich unwohl damit fühlst die KM kennenzulernen, dann tu es nicht, bzw.

Seine Mutter kennenlernen

Ich denke es ist auch wichtig festzulegen, was kennenlernen in diesem Zusammenhang bedeutet. Die KM geht mein Leben nichts an, weder was ich beruflich mache noch in meiner Freizeit. Es ist schon mehr als genug, was die Tochter vielleicht zuhause erzählt. Aber sie mal gesehen zu haben, oder sie mich, finde ich mittlerweile völlig okay. Das bingt aber auch die Zeit mit sich. Irgendwann passiert es vielleicht auch mal eher zufällig, weil du z.

Ich würde es wie gesagt aber auch nicht planen oder mich extra mit ihr treffen, das wäre mir zu persönlich. Lass dich nicht unter Druck setzen.

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Du musst dich wohl bei dieser Entscheidung und in der Situation fühlen!!!!!!! Und wenn du noch Zeit brauchst oder entscheidest, dass du es gar nicht willst, dann werden das alle Beteiligten akzeptieren müssen! Also ich finde das gut, das sie wenigstens etwas interesse zeigt. Ich finde es eher komisch wenn garkein Interesse besteht, so geht es mir nämlich. Ich bin seit 3 Jahren Stiefmutter und die Kindesmutter hat null interesse mich kennenzulernen.

Da nächstes Jahr die Kommunion ansteht, hatte ich keine Lust das das erste Treffen dort statt findet. Also habe ich wenigstens drauf bestanden das man sich vorher sieht. Und nachdem wir letztens das Kind vorbeigebracht haben, kam sie das erste mal raus und hat sich vorgestellt. Immerhin hab ich jetzt mal ein Gesicht. Man muss sich ja jetzt nicht unbedingt direkt verabreden, aber wenn man das Kind abholt oder vorbeibringt, ganz normal miteinander redet und sich vorstellt, ich finde das ist eine Sache des Anstandes und Respekt und ist sicherlich auch schön für das Kind zu sehen!!!

Ich wollte die KM damals kennenlernen, ich hab mich ihr vorgestellt und bin nur auf Ignoranz gestossen. Ich dachte eine Mutter würde wissen wollen mit wem ihr Kind Zeit verbringt.

Das erste Treffen mit seinen Eltern! BEACHTE DIES!

Das einzige was danach kam war die pure Eifersucht. Dem Kind wurde nahe gelegt, dass es entweder Mama lieb hat oder mich. Es war nur noch Psycho Terror. Wenn die mich heute kennenlernen wollen würde, müsste es vorab eine Aussprache geben. Ich nehme an, in deinem Fall würde ich ähnlich denken. Ich könnte nicht einfach freundlich falsch mit ihr übers Wetter reden.

Diese merkwürdige Einstellung ist weit verbreitet und immer wieder zu hören. De facto geht es den jeweils anderen Elternteil aber — rechtlich — überhaupt nichts an, mit wem ein Elternteil zusammenlebt und mit wem das Kind bei diesem Elternteil zusammentrifft. Dieser Grundsatz hat natürlich da seine Grenzen wo von den Personen evtl eine Gefahr für das Kind ausgeht. Wenn du die Mutter nicht kennenlernen willst und es dir bei dem Gedanken daran nicht gut geht, dann lern sie halt nicht kennen.

Sowohl die Mutter als auch der Vater werden das akzeptieren müssen. Wenn ich alle aktuellen Freunde meiner Ex hätte kennenlernen wollen hätte ich viel zu tun gehabt und meinen Bekanntenkreis deutlich erweitert. Die Mutter des Letzten kam mal auf mich zu und wollte mich näher kennenlernen. Demnächst seid ihr eh nicht mehr aktuell.

Als ich bereits eine Weile mit meiner LG zusammen war und dann dort auch öfter mit den Kindern Zeit vebrachte wollte meine Ex auch mal wissen wo meine LG wohnt. Wo wir uns aufhalten ist für sie irrelevant solange die Kinder rechtzeitig wieder bei ihr sind. Hat ihr nicht geschmeckt, aber da musste sie wohl durch….

Es gibt kein Recht für Elternteile, sich jeden vorführen zu lassen, mit dem das Kind über den anderen Elternteil sonst noch Kontakt hat. Wenn der Vater es am Umgangswochenende immer Freunden zu auf deren Bauernhof mitnehmen würde, würde so eine Anfage nach Kennenlernen dieser Freunde absurder klingen, aber der Sachverhalt ist derselbe. Bei solchen Wünschen schimmert vielmehr eine Bindungsintoleranz durch und der Wunsch, selbst in den wenigen Stunden des Kindes beim Vater einen Durchgriff auf seine sozialen Kontakte zu versuchen.