Attraktivität partnersuche

Als diese Mechanismen im Gehirn entstanden sind, konnte ja noch keiner ahnen, dass der Planet mal irgendwann so übervölkert sein wird wie heute. Deshalb hatte das Gehirn vor allem für zwei Dinge zu sorgen:.

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Und nur deshalb zwingt uns unser Instinkt so oberflächlich zu sein. Und Frauen nicht als Gesamtheit, sondern als Ansammlung ihrer Körperteile zu betrachten. Diese Bild-Ausschnitte eines Körpers reichen um zu erkennen, ob und wie zeugungsfähig eine Frau ist.

Singles: Warum schöne Frauen oft einsam bleiben - WELT

Aber funktionieren wir wirklich heute noch genauso wie vor Tausenden von Jahren? Machen Sie doch mal den Test. Fragen Sie doch mal einen Mann.


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Am besten unter dem Einfluss von Wahrheitsserum also ab mindestens 1. Die mit den geilen Titten? Die hatte Augen? Aber solche Antworten würde man doch niemals von Frauen hören! Das stimmt zwar, aber sind wir deshalb weniger oberflächlich? Nur dass wir andere Prioritäten haben. Denn auch wir urteilen über das neueste Foto von Charlize und ihrem neuen Freund schnell, hart und gnadenlos.

Es ist ja nicht irgendein übergewichtiger leicht schielender typ, mit fleckiger Haut, bei dem sich die Super-Schönheit anschmiegt. Eric Stonestreet ist einer der erfolgreichsten Comedy Stars in Amerika. Ich hab es mal ausprobiert, und einer ganzen Reihe von Leuten das Foto gezeigt. Der hat ja auch jede Menge Kohle!

Frauen oberflächlich wie Männer. Die Gene sind Schuld. Letzte Ausfahrt Tinder?! Plötzlich schrieb mir seine Freundin. Für mehr Abwechslung. Sie kann wählen — ihrem guten Aussehen sei Dank. Geändert hat sich von der Zeit der Antike bis heute nicht viel an der Betonung der weiblichen Schönheit.

Glauben wir Frauenzeitschriften, dann ist es vor allem das Aussehen der Frau, das über Wohl und Wehe auf dem Markt der Partnersuche entscheidet. Je länger ich als Berater Singles bei der Suche begleite, desto klarer ist für mich: Die Bedeutung des Aussehens für die Partnersuche wird dramatisch überschätzt. Die Wahrheit lautet der Werbung der Kosmetikindustrie zum Trotz: Das Ergebnis dieses Experiments ist deprimierend: Etwa 90 Prozent stellen sich die bange Frage: Bin ich schön?

Nein, das bin ich nicht. Viele haben sich in ihrem tiefsten Inneren mit dem Gedanken angefreundet, eine graue Maus oder gar ein hässliches Entchen zu sein. Diese Feststellung gilt für Frauen aller Altersgruppen.

Fachgebiete

Sie betrifft Frauen, die eher durchschnittlich gut aussehen, ebenso wie solche, die eindeutig eine überdurchschnittliche Ausstrahlung haben. Quer durch alle Bildungsschichten und Altersgruppen zeigt sich beinahe immer das gleiche Bild: Frauen haben erstens eine Neigung, ihren Erfolg bei der Partnersuche fälschlicherweise an ihrem Aussehen festzumachen.

Die Märchen und Sagen der Vergangenheit sind nach wie vor lebendig in unserer Kultur. Welchen Einfluss hat das Aussehen wirklich auf die Partnerwahl? Ansonsten gilt: Menschen wählen in der Regel Partner, die ähnlich gut aussehen wie sie selbst. Dieses Gesetz ist durch wissenschaftliche Studien gut belegt.

Äußere Werte

Da die meisten Menschen eher durchschnittlich aussehen, haben sie es bei der Partnerwahl leichter als besonders gut aussehende oder unterdurchschnittlich gut aussehende Menschen. Es gibt einfach viel mehr von ihnen — und das erhöht die Chancen enorm. Aber leider die falschen. Und dann versuchte sie mit einem dieser Männer, der von ihrem Aussehen grenzenlos begeistert war, eine feste Partnerschaft aufzubauen. Ein schwieriges Unterfangen. Die überdurchschnittlich gut aussehende Frau gerät also mit einer hohen Wahrscheinlichkeit an ausgesprochen oberflächliche Männer. Und scheitert Mal um Mal in der Liebe.

Das Schlimmste: Weil sie die Geschichte von der schönen, begehrten Frau so verinnerlicht haben, verstehen diese Frauen ihr Scheitern oft gar nicht.

Partnersuche: Das macht Männer attraktiv

Zu mir kam auch schon eine Klientin, die tatsächlich so gut aussah wie ein Model vom Laufsteg — und die trotzdem allein war. Sie berichtete davon, wie selten sich ein Mann für sie interessiere. Mich wundert das nicht. Ich habe schon mit vielen Männern über dieses Thema gesprochen. Das Urteil ist einhellig: Kaum einer von ihnen kann sich vorstellen, mit einer Frau zusammen zu sein, die er als überlegen in Bezug auf das Aussehen empfindet. Weil das so ist, bekommt die überdurchschnittlich gut aussehende Frau in der Regel auch nicht unablässig Angebote von Männern.

Männer wollen sich einer Frau ebenbürtig fühlen. Besonders gut aussehende Frauen bekommen bei der Partnersuche deshalb sogar relativ oft einen Korb. Mel DeLancey hatte schon Tinder-Dates. Sie verrät, wie man ein gutes Gespräch anfängt, wohin das erste Rendezvous führen sollte und was die absoluten No-Gos beim Dating per Smartphone sind.

Was konnte ich nun der besonders schönen Frau raten? Zum einen, besonders aktiv zu suchen, zum Beispiel im Internet. Zum anderen gilt: Dann reicht es nicht, sich in der Heimatstadt umzusehen. Moderatorin Sabine Christiansen ist bis Paris gegangen für die Liebe.

Das ist clever. Die Partnersuche ist kein Schönheitswettbewerb. Niemand beurteilt dabei das reine Aussehen, so wie es in den Laboren der Schönheitsforscher geschieht. Dort machen in der Regel von Computern erzeugte, sogenannte gemorphte Fotos das Rennen.

Partnersuche: Welche Rolle spielt die Attraktivität?

So weit das Laborexperiment. Wenn wir einem realen Menschen begegnen, passiert aber etwas völlig anderes. Manche gut aussehenden Menschen wirken in der persönlichen Begegnung langweilig und farblos. Andere dagegen versprühen Lebenslust und Lebensfreude. In der direkten Begegnung zweier Menschen ist es die gesamte Ausstrahlung des anderen, die zählt.